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Metall ist ein Werkstoff, der in vielfältiger Form vorkommt und in Verbindung mit anderen Stoffen das wird, was man zum Beispiel für den Automobilbau, die Herstellung von Batterien, das Giessen von Eisenträgern für den Bau oder die Herstellung für Geräte der Mobiltelefonie braucht. Der Dreher formt es, der Schweisser verbindet es, der Schlosser fixiert es und der Mechaniker macht es passend. Gute Handwerker und Handwerkerinnen sind eben unverzichtbar.
Mein Bildungsweg?
In dieser Fachschule wird eine breite Grundausbildung im Metallbereich geboten, wie sie beispielsweise in der Industrie notwendig ist. Ihr erlernt die Grundkenntnisse der Metallverarbeitung wie feilen, fräsen, bohren, drehen, schweißen, sowie technologische und mechanische Grundlagen. In den Bereichen Planen und Kalkulieren wird von Beginn an auf computerunterstützte Methoden gesetzt.
Gibt es eine Berufsgrundstufe zum Kennenlernen?
Ja! So kannst du die verschiedenen Bereiche kennenlernen. Nach Abschluss der Berufsgrundstufe kannst du dich bewusst für eine Berufsausbildung entscheiden.
Zusammengefasst:
Nach drei Schuljahren mit mehrwöchigen Praktika in Betrieben, hast du das Berufsbefähigungszeugnis in der Tasche. Nach 1,5 Jahren im Betrieb kannst du die Gesellenprüfung absolvieren oder du besuchst das 4.Spezialisierungsjahr für Maschinenbau und mit einem weiteren 5. Jahr hast du die Matura in der Tasche. Als spezialisierte Fachkraft stehen dir viele Wege offen dich in einem metallbezogenen Industrie- oder Handwerksbetrieb zu verwirklichen.
Wo besuche ich die Schule?
Das Berufsbildungszentrum Schlanders vermittelt umfassend das erforderliche Fachwissen in Theorie und Praxis. In den modern und großzügig ausgestatteten Werkstätten, könnt ihr euer theoretisches Wissen und handwerkliches Können in die Praxis umsetzen.
Wie erreiche ich die Schule?
Folge am besten diesem Link: Berufsbildungszentrum Schlanders